Bienenwald-Beiträge

Die menschlichen Bienen aus China

Ein Beitrag von galileo.tv: Es geht um Menschen, die hoch in den Bäumen balancieren. Sie arbeiten als „menschliche Bienen“. „In der Provinz Sichuan gibt es zwar große Felder — doch keine Bienen. Deswegen müssen nun andere Lebewesen die Bestäubung übernehmen, nämlich Menschen. Und diesen Job zu erledigen ist nicht gerade ungefährlich.“ Quelle: https://www.galileo.tv/weltweit/die-menschlichen-bienen-aus-china/

Rapider Insektenschwund

Der rapide Insektenschwund hat massive Auswirkungen auf unser Ökosystem. Weniger Insekten bedeuten, dass der Fortbestand von Nutz- und Wildpflanzen ebenso wie die Population von Vögeln, Fröschen und Eidechsen gefährdet ist … und weil wir Menschen ein Teil dieses Ökosystems sind, gefährdet das Insektensterben auch unsere Lebensgrundlage. Insekten arbeiten als Bestäuber, regulieren die Energie- und Nährstoffflüsse …

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Drei außergewöhnliche Landschaftspfleger

Die außergewöhnlichen Landschaftspfleger In der Nähe des Silbersees entsteht im Bereich der Mindelmähder ein etwa 4 ha großes Naturparadies. Initiiert wurde es von der Stiftung Bienenwald und dank der Unterstützung der Stadt Burgau, der Unteren Naturschutzbehörde Günzburg und des Landschaftspflegeverbandes wird hier ein Renaturierungsprojekt der besonderen Art realisiert. Auf dem Gelände, das ehemals dem Kiesabbau …

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Der insektenfreundliche Staudengarten

Ein Staudengarten ist nicht nur ein wunderschöner Anblick und Erholungsraum, er ist auch ein Paradies für viele Insekten. Durch die Vielfalt der Blühpflanzen erhalten Schmetterlinge, Bienen & Co. Nahrung und Rückzugsraum. Einen Staudengarten anlegen Wer einen Staudengarten anlegen möchte, bzw. erstmal einen kleinen Teil seines Gartens in ein Blütenparadies verwandeln möchte, tut sicherlich einen Schritt …

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Artensterben schreitet voran.

Derzeit diskutiert der Weltartenschutzrat in Paris seinen Report zum Zustand der Natur und eröffnet die Konferenz mit einem eindringlichen Appell. „(…) Robert Watson, Präsident des Weltbiodiversitätsrats (IPBES), erklärte zum Auftakt des Treffens: „Die Belege sind unbestreitbar: Die Zerstörung der Artenvielfalt und der Ökosysteme hat ein Niveau erreicht, das unser Wohlergehen mindestens genauso bedroht wie der …

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