ETWAS TUN.

„Wenn wir uns um die Erde kümmern, kümmern wir uns um die Menschheit, denn alles ist miteinander verknüpft.“
Pierre Rabhi, Bauer und Philosoph

Jeder kann etwas für die Natur tun.

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Säen
Rückzugs-
raum
Vernetzen
Informieren
Genießen

Bienenweide für Balkon und Terrasse

Bienenweiden pflanzen

Farbenfroher Blickfang und Futterquelle
auf dem Balkon, der Terrasse oder im Beet

Töpfe und Schalen mit Blühpflanzen sind ideale Bienenweiden für Balkon und Terrasse – eine einfache Möglichkeit, Futter für Bienen & Co. bereitzustellen.

Kräuter oder Stauden besorgen, diese in größere Töpfe setzen (denn nur was Platz hat, kann wachsen) und sich dann darüber freuen, wie es wächst und wer alles zu Besuch kommt.

Wer die Möglichkeit hat, kann im Garten ein Staudenbeet anlegen und damit eine wertvolle Futterquelle für vielen Insekten schaffen.
Lassen Sie sich bei einen Besuch der Staudengärtnerei Gaißmayer in Illertissen inspirieren.

Sehr gute Tipps zum Anlegen eines Staudengarten gibt es auf der Website der Staudengärtnerei Gaißmayer.

Im Herbst werden Zwiebeln und Knollen verbuddelt – je mehr, desto besser – damit Wildbienen und Hummeln, die schon ab Februar mit einem Riesenhunger unterwegs sind, so richtig satt werden.

Fotos: Staudengärtnerei Gaißmayer, Illertissen

Mehr zu „Zwiebeln und Knollen“

Einen Blühstreifen säen

Ein Bienenparadies im eigenen Garten


Wer einen Garten hat, kann mit einem 1-2 qm großen Blühstreifen ein Paradies für Bienen & Co. schaffen.

Die Auswahl an Saatgut ist groß. Wertvolle Tipps und hochwertiges Saatgut gibt es z.B. bei der Rieger-Hofmann GmbH.

Für Rückzugsraum und Wasser sorgen

… Denn Bienen & Co. haben nicht nur Hunger.


Insekten brauchen Orte, um Nester zu bauen sowie Wasser zum Trinken.

Als Wasserquelle genügt eine Schale mit Regenwasser – darüber freuen sich auch die Vögel.


Ein Wildbienenhotel für den Nachwuchs

Das Wildbienenhotel aus gebranntem Ton ist hervorragend geeignet zum Bau von Wildbienenwänden sowie zur Integration in Fassaden und Mauern.
Wertvolle Informationen dazu gibt es auf der Homepage von Volker Fockenberg.

Aus Altem entsteht Neues

Todholz und Laub einfach liegen lassen, denn Herbstlaub schützt Pflanzen und Boden. Die Reste von alten Bäumen und Ästen bieten Lebensraum und Nahrung für eine Vielzahl von Tieren, Pflanzen und Organismen, wie
– Insekten, vor allem Käfer
– Vögel
– Säugetiere
– Amphibien und Schnecken
– Pilze, Flechten, Algen und Moose

Auf der NABU-Website gibt es ausführliche Informationen zum Thema Todholz.


Sie könnten auch …

einfach mal nichts oder weniger tun.


Z.B. den Rasenmäher stehen lassen,
die Natur Natur sein lassen und schauen,
was im Garten wächst und lebt.